Marketing-Tipps für Social Media
Erfolgreich auf Social Media – Teil 1 – Die ersten Schritte
(*enthält unbezahlte Werbung von Dienstleistern/Unternehmen/Künstlern/Models etc.)
für Fotografen, Models, Designer, Künstler und Unternehmer
Eins der gefragtesten Themen im Internet ist nicht ohne Grund die Frage nach dem „wie werde ich auf Social Media erfolgreich?“
Du bist vermutlich nicht ohne Grund auf diesen Blog gelandet. Du möchtest endlich erfolgreich mit deiner Social Media Seite durchstarten, weißt aber nicht, was dafür nötig ist, oder ob du auf dem richtigen Weg bist.
Heutzutage bieten sich unglaublich viele Möglichkeiten seine Kunst oder Dienstleistung kostenlos oder für wenig Geld der breiten Masse zur Verfügung zu stellen.
Selten war es so einfach seine Werke zu zeigen. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass es jetzt umso mehr Menschen auf Social Media gibt und es immer schwieriger wird sich in der Masse zu präsentieren.
Die meisten von euch werden sicherlich einen eigenen Social Media Kanal oder mehrere haben. Ob das nun Facebook, Instagram, Tumbrl oder Deviantart ist – es gibt Seiten-übergreifende Tipps für das Marketing im Internet. Ich bin schon seit etwa 12 Jahren auf Social Media Seiten unterwegs, diese Erfahrung möchte ich mit euch teilen!
Diese Tipps richten sich natürlich hauptsächlich an diejenigen, die ihre Seite boosten möchten oder ihre Dienstleistung vermarkten möchten. Aber auch wenn du deine Werke unter mehr Menschen bringen möchtest dann bist du hier richtig 🙂
Also viel Spaß beim Lesen und Umsetzen der Tipps! 🙂
Wenn ihr Anregungen, Ideen oder Wünsche für folgende Teile zum Thema Marketing & Social Media habt dann lasst mir gerne ein Feedback in den Kommentaren da. Wenn genug Interesse besteht werde ich demnächst den 2.Teil raus bringen.
1. Regelmäßigkeit!
Postet regelmäßig. Das heißt nicht, dass ihr jeden Tag 5 Postings machen müsst, aber ein Post pro Tag oder 3-4 Mal die Woche ist grundsätzlich auf allen Seiten optimal. Wenn ihr 3 Mal die Woche postet dann legt euch feste Termine zu, zum Beispiel immer Montags, Mittwochs und Freitags um 20 Uhr.
2. Nur hochwertigen Content posten.

Meine Interpretation der indischen Göttin Kali
Das heißt nicht, dass ihr nur als Profi Fotos teilen dürft. Auch Hobby-Models und Fotografen-Anfänger sollten ihre Arbeiten zeigen, selbst wenn ihr meint, dass da noch Luft nach oben ist. Schließlich hat jeder von uns mal klein angefangen.
Wählt immer das Foto aus, was euch am meisten zusagt und gefällt. Postet nicht einfach irgendein Essens-Foto oder Selfie, nur um regelmäßig zu posten. Dann ist es besser einen Tag auszusetzen. Denn wenn sich euer Content qualitativ nicht hält oder steigert, dann werdet ihr auf lange Sicht keine neuen Follower bekommen und eure Seite stagniert.
3. Abwechslung
Vermeidet es 20 Fotos aus einem einzigen Foto-Shooting zu posten! Meistens sind diese Fotos sehr ähnlich, nur der Blickwinkel oder die Pose ändern sich minimal. Manche Fotoserien gefallen uns so gut, dass wir am liebsten alle Ergebnisse daraus teilen wollen. Glaubt mir, das verstehe ich nur allzu gut, mir geht es mit manchen Serien nicht anders.
Aber bedenkt, wie das nach Außen wirkt – als ob ihr nur dieses eine Shooting hattet und euch nur auf diese Art Serie spezialisiert habt. Solche Serien werden für die meisten Zuschauer auf Dauer langweilig. Versucht lieber maximal 2-3 Fotos aus einer Serie zu posten. Diese können hintereinander gepostet oder aber versetzt gepostet werden. Wenn ihr 5-6 Shootings habt könnt ihr auch immer wieder Fotos im Wechsel posten, so schafft ihr ebenfalls genug Abwechslung und könnt mehr Fotos aus einer Serie posten.
4. Kontinuität & Spezialisierung
Auf vielen Instagram Profilen sieht man es immer wieder. Der gesamte Feed scheint einen roten Faden zu haben. Das kann zB durch das Posten von immer 3-Serienfotos sein, oder durch das Farbschema. Die Fotos scheinen alle zusammen zu passen, selbst wenn die Motive ganz unterschiedlich sind.
Kontinuität und ein roter Faden sind wichtig für eure Follower. Diese folgen euch, weil sie damals einige eurer Arbeiten schön fanden und natürlich erwartet man dann, dass die folgenden Fotos die selbe Stimmung oder Farbschema transportieren. Auf Facebook habt ihr zwar keinen Feed wie diesen, aber auch da könnt ihr Alben anlegen, und solltet darauf achten, dass ihr in eurem Feed kontinuierlich bleibt und nur das postet, was wirklich für euch oder euer Unternehmen steht.

Keine 3-Reihen! aber alles inszenierte Fotografien und im gleichen Farbschema
Mein Instagram Feed ist zum Beispiel auf den ersten Blick nicht geordnet, aber ich teile immer nur Fantasy und inszenierte Foto-Aufnahmen. Essen oder Aufnahmen von Städten oder leeren Landschaften findet ihr dort nicht. Das heißt nicht, dass ich sowas nicht auch fotografiere, aber mein Feed soll bewusst nur einen bestimmten Bereich abdecken. Ich habe mich in diesem Bereich spezialisiert und möchte bewusst andere Menschen ansprechen, die sich für die gleichen Bereiche interessieren.
Für anderen Content empfiehlt es sich einen zweiten Kanal zu eröffnen oder aber ihr nutzt die Story Funktion. Dort könnt ihr auch private Storys posten, wie zB eure Reise oder eben auch was ihr gegessen habt 😉 Storys sind eine wundervolle Möglichkeit auch mal bewusst eure Ordnung zu brechen und eine Möglichkeit etwas mehr von euch zu zeigen 🙂
5. Unterstützung

Foto aus der Zusammenarbeit mit mehreren Künstlern. Hier mit meiner lieben Freundin, Model und Foto-Kollegin Deborah Haarmeier und hinter der Kamera Luisa Melina Photography. Co-Model, die bezaubernde Foxy <3
Habt ihr Freunde oder Kollegen die ebenfalls im Social Media unterwegs sind? Dann unterstützt diese! Likt deren Arbeiten, kommentiert ihre Fotos oder teilt ihre Werke.
Durch die Interaktion verursacht ihr direkt auch wieder neue Interaktion auf eurer Seite, denn eure Kommentare werden auch von deren Followern wahrgenommen.
Achtet darauf, dass ihr hochwertige Kommentare abgebt – in dem Fall heißt das so viel, dass ihr auf das gezeigte Bild und Text eingeht, etwas dazu sagt oder von euren Erfahrungen berichtet.
Das heißt nicht -> destruktive Texte, Eigenwerbung, Beleidigungen, scheinbar „lustige sarkastische“ Kommentare (von Außen weiß man nicht immer wie diese gemeint sind, also seid da vorsichtig!) oder nur einen Smiley Block – sieht zwar süß aus, wirkt aber auch als ob ihr Bots wärt außerdem werden solche Kommentare meist nur überflogen oder gar geblockt (zB auf Facebook).
Wenn ihr andere ehrlich unterstützt, wird auch immer etwas zurück kommen. Meine Community konnte ich nur so aufbauen 🙂 Ich schaue mir täglich 1-2h andere Accounts an, like und kommentiere und ich liebe es einfach mich mit euch auszutauschen, egal ob per Email, auf Facebook oder in den Instagram PNs. Gemeinsam können wir mehr erreichen als alleine! 🙂
6. Zusammenarbeit
Arbeitet mit anderen Social Media Seiten zusammen! Ob das nun Freunde oder noch reine Internetbekanntschaften sind. Schreibt andere Kanäle an, die eine ähnliche Reichweite und ähnlichen Content haben und fragt sie wegen einer gemeinsamen Kooperation an. Davon profitiert ihr beide und am Ende habt ihr vielleicht wieder eine neue Freundschaft geschlossen oder seid zumindest um eine Erfahrung reicher.

Wunderschön gucken? Können wir! Foto von unserer Foto-Truppe in Venedig <3 😀
Für eine Zusammenarbeit solltet ihr vorab natürlich abwägen was euer Gegenüber davon hat. Wenn ihr eine Seite mit 1 Millionen Followern anschreibt und ihr gerade erst am Anfang mit der Fotografie steht und vielleicht eine handvoll Follower habt, dann hat eine Zusammenarbeit für die andere Partei nicht wirklich einen Gegennutzen. Eine Absage ist dann sehr wahrscheinlich – das ist aber nie böse gemeint. Euer Gegenüber kennt euch eventuell gar nicht, er oder sie weiß also gar nicht was aus solch einer Zusammenarbeit resultieren würde. Wenn ihr aber zum Beispiel unbedingt ein Portfolio aufbauen wollt und euch noch professionelle Models fehlen, dann bucht euch ein Model! Dann könnt ihr sicher sein, dass ihr beide genau das erhaltet was ihr möchtet.
Wenn ihr erst noch ein Foto-Coaching benötigt oder lernen möchtet wie man gute Fantasy Fotos umsetzt, dann ist vielleicht mein Coaching genau das richtige für euch 🙂 Hier könnt ihr schauen. Beim Coaching gehe ich auf alle eure Bedürfnisse ein, ihr legt vorher fest welche Themen vorkommen und wo euer Fokus liegt.
7. Haupt-Kanal
Wir neigen schnell dazu uns auf unzähligen Plattformen zu registrieren. Das ist grundsätzlich nicht falsch und natürlich solltet ihr ruhig auf allen wichtigen Plattformen euren Account gesichert haben. Aber wenn ihr alleine für eure Kanäle verantwortlich seid, wird es fast unmöglich sein immer alle zu 100% regelmäßig zu befüllen.
Auf kurz oder lang werden die Seiten alle drunter leiden. Also legt fest, welcher euer Haupt-Kanal sein soll und investiert dort die meiste Arbeit. Wichtig sind übrigens nicht die Likes, sondern die Interaktion! Wenn ihr nur viele Likes bekommt, aber fast gar keine Rückmeldung, dann müsst ihr das ganze mal genauer unter die Lupe nehmen. Liegt es an euren Beiträgen? Woher kommt der Großteil eurer Follower? Liegt es an der Sprach-Barriere? etc.
Wenn ihr euren Hauptkanal immer gut versorgt, dort auf Rückfragen und Kommentare eingeht, dann werdet ihr im Laufe der Zeit definitiv wachsen und eine tolle Community aufbauen.
Was ist aber wenn ihr wirklich bewusst sagt – ich möchte gerne einen aktuellen Feed auf allen wichtigen Social Media Seiten haben, aber mir fehlt einfach die Zeit, weil ich schon so viel Stress mit meinen Aufträgen habe? Dann beauftragt einen Social Media Manager. Durch meine langjährige Erfahrung auf Facebook, Instagram und Pinterest helfe ich euch euren Account aufzubauen, aktualisiere diesen regelmäßig und kümmere mich um die Anfragen und beantworte Kommentare und Nachrichten. Wenn ihr mehr Infos haben möchtet dann schickt mir eine Email über mein Kontaktformular -> hier gehts zum Formular <-
8. Keep it updated und rechtliche Grundlagen
Haltet eure Seiten immer aktuell – damit ist nicht nur neuer Content gemeint, sondern auch rechtliche Grundlagen.

Meine Bio auf Instagram
Auch wenn es ganz viele Unternehmen und Dienstleister auf Social Media machen – ein Impressum ist in Deutschland Pflicht sobald wir geschäftsmäßig handeln, also zum Beispiel online unsere Dienste gegen Entgelt anbieten.
Achtet darauf dass ihr ein Impressum integriert – auf Facebook ist das sehr einfach, auf Instagram wird das ganze etwas schwieriger, da Instagram noch keine direkte Einbindung ermöglicht.
Verweist dort in eurer Bio auf eure Website, in der ihr so oder so ein Impressum integriert haben müsst.
Betreibt ihr das ganze nur als Hobby könnt ihr beruhigt sein – bislang besteht für euch keine Impressumspflicht, außer ihr seid Blogger, da gelten nochmal andere Regelungen und Ausnahmen. Informiert euch da vorab.

Impressum auf der Homepage
Achtet darauf dass ihr nicht gegen den Datenschutz und das Urheberrecht verstößt. Letzteres umfasst zum Beispiel das Teilen der Werke anderer Künstler. Seid da vorsichtig! Nicht jeder Künstler möchte, dass seine Werke geteilt werden. Fragt einfach an, die meisten freuen sich wenn ihre Werke geteilt werden und sie verlinkt werden 🙂 Meine Werke dürft ihr übrigens auch jederzeit gerne teilen, wenn ihr alle Beteiligten verlinkt.
Was gilt es noch zu beachten?
Schreibt eine Bio! Das könnt ihr auf allen gängigen Social Media Plattformen machen. Fasst auf möglichst wenigen Sätzen zusammen was ihr konkret macht und/oder anbietet. Seid ihr Fotograf, Model, Designer, Studio, Coach? Arbeitet ihr auf freier Basis oder nur gegen Bezahlung? Woher kommt ihr? Ohne Ortsangabe werden euch viele nicht kontaktieren, wieso auch – man weiß ja gar nicht ob eine Anfrage Sinn macht, wenn ihr irgendwo im Ausland sitzt.
Aktualisiert diese Daten und passt sie an wenn nötig.
9. Authentizität

Lachen geht immer! 😀 Ein wundervolles Behind the Scenes bei dem ich vor der Kamera stand 😀 Foto: Sixess Photography Co-Model und Würstchen-Dieb: Yuki <3
Der schönste Social Media Kanal bringt euch heutzutage nicht viel, wenn euch ein grundlegendes Element fehlt – die Authentizität!
Ja, wir sollten uns immer professionell zeigen und Social Media Seiten nicht nutzen um uns öffentlich über alles zu beschweren und auszulassen.
Dennoch möchten wir heutzutage vor allem mit Seiten in Kontakt stehen die irgendwie greifbar sind, die uns menschlich und nahe erscheinen. Das geht nur, wenn wir uns nicht verstellen. Viele Seiten geben vor ein perfektes Leben zu haben, aber glaubt mir, das hat keiner von uns.
Jeder von uns fing mal klein an. Wir werden immer wieder an Hindernisse und Probleme stoßen, erleiden Rückschläge und feiern Erfolge. Lasst eure Community ruhig auch an den Rückschlägen teil haben – das sollten natürlich nicht konkrete Zahlen sein, wie euer Bankkontoauszug auf dem eine in dicken roten Lettern geschriebene Zahl steht ;D
Aber ihr dürft und solltet ruhig auch mal sagen dürfen „Hey, aktuell hab ich nicht unbedingt die beste Zeit und bin etwas deprimiert – könnt ihr mich mit etwas Lustigem aufmuntern? Wie geht es euch aktuell? Habt ihr auch voll den Summer Blues?“
-> so lasst ihr durchblicken, dass nicht immer alles perfekt bei euch läuft ohne direkt zu viel Privates offen zu legen. Ihr dürft und solltet auch eure Schwächen zeigen – natürlich alles in Maßen. Zeigt aber auch ganz bewusst schöne Dinge, erzählt von tollen Erlebnissen, teilt eure positiven Erfahrungen oder lustigen Geschichten. Wir sind gerne in Kontakt mit Menschen, die das Leben aus allen Facetten beleuchten. Am Ende sind wir uns alle doch sehr ähnlich und möchten auch ein Stückchen verstanden werden und uns in anderen Menschen wieder finden 🙂
Wie hat euch Teil 1 gefallen?
Das waren meine ersten Kurz-Tipps zum Thema Marketing. Das Thema Marketing ist sehr breit-gefächert und natürlich bedarf es immer einer sehr genauen Analyse was man konkret ändern kann um eine vorhandene Seite zu pushen. Das kann man pauschal nie für alle beantworten und ihr werdet sicher auf viele unterschiedliche Aussagen zu dem Thema treffen.
Daher habe ich im ersten Teil bewusst nur die wichtigsten und grundlegenden Tipps aufgezählt, mit denen ihr garantiert erfolgreicher auf Social Media wird 😀
Interessiert euch das Thema? Falls ja, dann lasst mir gerne euer Feedback da. Wenn genug Interesse besteht mache ich daraus eine mehrteilige Blog-Serie.
Welche Themen interessieren euch noch besonders? Habt ihr konkrete Fragen? Lasst es mich wissen!
6 comments
Yasin
Hallo Natalia,
dafür das der Blog eintrag schon paar jahre her ist scheint alles noch aktuell zusein was social media betrifft.
Danke für die Hilfreichen Tipps!
Hendrick
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Social Media sollte man unbedingt für sein eigenes Unternehmen nutzen. Ohne Social Media verschenkt man ein enormes Potenzial.
Mit besten Grüßen
Hendrick
Mrs Pünktchen
Hallo Natalia,
Ich finde deinen ersten Teil zum Thema Social Media, super interessant und würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. 🙂
Auch die Informationen zum Thema Impressum und rechtliche Aspekte finde ich sehr hilfreich.
Ich bin gerade dabei meinen Blog zu überarbeiten und meine Social Media Accounts zu pushen, da kommt dein Beitrag wie gerufen. 🙂
Vielen Dank für deine Mühe und die Erfahrungen die du mit uns teilst.
Liebe Grüße
Mrs Pünktchen
NataliaAutor
Hallo liebe Mrs Pünktchen 🙂
Das freut mich sehr! Der nächste Teil ist definitiv geplant, kommt dann aber vermutlich im Herbst.
Ich will dafür auf jeden Fall auch alles gut recherchieren und vorbereiten für euch ^^
Liebe Grüße
Natalia
Avilee
Hallo Natalia,
vielen Dank für die tollen Tipps und das du sie mit uns teilst! 🙂
Ich fand den Beitrag sehr informativ – davon kann ich bestimmt noch die ein oder andere Sache umsetzen oder auch besser machen. Es ist nämlich wirklich gar nicht so einfach heutzutage noch „aufzufallen“ und den Account zum Wachsen zu bringen. Dabei wäre es so schön, die eigenen Arbeiten noch mehr Leuten zeigen zu können! 🙂
Wenn du noch mehr Tipps hast, dann würde ich mich sehr über einen weiteren Teil der Serie freuen! 🙂
Liebe Grüße,
Avilee
NataliaAutor
Hallo liebe Avilee,
danke für dein Feedback 🙂
Das Thema ist auf jeden Fall sehr spannend und breit gefächert. Klar sollte der Fokus nicht nur darauf liegen viele Follower zu haben oder zu erreichen, sondern auch authentisch zu sein und andere wirklich mit seinen Arbeiten zu fesseln und an sich „zu binden“. Bindungen entstehen nur, wenn man es richtig macht. Ich werde da definitiv noch ein paar Tipps geben, ich sammel schon fleißig alle Ideen für euch ^^
Liebe Grüße
Natalia